Lichtschranke als Sensor

Bei der Lichtschrankenlösung sind die lichtempfindlichen Sensoren in die Schienen einzubauen. Wenn ein Auto über den Sensor fährt verdunkelt sich dieser und erkennt die Durchfahrt.

Es empfiehlt sich eine separate Stromversorgung zu verwenden. Sie sollte 4 bis 5 Volt und mindestens 300 mA liefern. Wahrscheinlich hat man so was sogar noch im Keller (von einem Walkman oder Radio). Um eine "saubere" Spannung zu erreichen, sollte ein Kondensator (C) eingebaut werden. Er sollte min. 470 micro Farad haben. Herzstück ist ein IC namens LM 324. Er beinhaltet 4 OP´s (Operationsverstärker).  Zur Funktionskontrolle kann eine Leuchtdiode eingebaut werden. Als Sensoren werden zwei lichtabhängige Widerstände (LDR) verwendet. Sie sind rund und haben 5 mm Durchmesser, was den Einbau in eine Schiene recht leicht macht. Eine separate Beleuchtung der LDR´s ist zwar empfehlenswert, aber nicht unbedingt nötig. Im Normalfall funktioniert es bei Raumlicht tadellos. Zur Feineinstellung sind für jeden Sensor ein Potentiometer (regelbarer Widerstand) eingebaut. Die Teilekosten liegen unter 9 Euro. Um dem Aufbau ein besseres Bild zu geben, kann alles in eine Box gebaut werden.

Schaltplan:

Anschluss am Operationsverstärker (OP)

Hinweis: An der seriellen Schnittstelle liegt erst eine Spannung an, wenn das Programm gestartet wurde.

Die Teileliste:

Alle Daten basieren auf dem aktuellen Conradkatalog (mit Artikelnummern)

Teileliste: (Gesamtkosten 8,58 Euro)

Sofern nicht vorhanden (5,09 Euro):
Benötigt werden zwischen 4 und 5 Volt bei mindestens 300 mA. Es kann aber auch die Spannungsversorgung der seriellen Schnittstelle verwendet werden.

 Damit es schöner aussieht, aber nicht unbedingt notwendig (Gesamtkosten 7,26 Euro):